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Der hl. Josef opfert Jesus im Tempel
Beschreibung
Die Szene stellt einen der jüdischen Bräuche dar - die Opferung. Simeon hält Jesus in seinen Armen und nennt ihn das Licht der Welt. Er wurde im Gewand eines Hohepriesters dargestellt. Simeons Gesicht ist voller Glück, denn er hat die Erfüllung Gottes Versprechens erlebt - er hat den Messias vor seinem Tod gesehen. Der hl. Josef schenkt dem Priester zwei Tauben als Opfergabe. Maria streckt ihre Hände nach dem Kind aus. Hinter ihr kniet eine Person mit gefalteten Händen – es ist die Prophetin Anna, die auch in dem in den Tempel gebrachten Jesus den Messias erkannte.